Mentoring, ein nützliches Instrument auch für Organisationen im Sozialwesen.

Die Arbeiten am Arbeitspaket 2.3: Mentoring, sind abgeschlossen.

Im Arbeitspaket 2.3 haben wir uns intensiv mit dem Thema Mentoring befasst. Vor allem mit der Bedeutung von Mentoring für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Mentoring als Werkzeug im Kontext mit Wissensmanagement und der Frage ob Mentoring in der Sozialwirtschaft auch trägerübergreifend funktionieren kann bzw. sinnvoll ist.

Am 14.06.2017 fand in Chemnitz unser Fachtag Mentoring statt. An diesem Tag haben wir mit Vertretern der Sozialwirtschaft aus Wissenschaft und Praxis das Thema Mentoring vor allem unter der Fragestellung „Ist organisationsübergreifendes Mentoring möglich?“ diskutiert. Den Teilnehmer aus ganz Sachsen wurde außerdem Input zu den Themen Mentoring: Allgemein, geschichtlicher Hintergrund und Beziehungsgestaltung und Mentoring als Instrument des Wissensmanagements gegeben.
 
Unsere Praxispartner AWO Auerbach/V. und FAB e.V. haben Mentoring im Zusammenhang mit der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern betrachtet. Dazu wurde bei beiden Praxispartner je ein Workshop mit Vertretern der TU Chemnitz und je 10 Mitarbeitern der Organisationen abgehalten. Die Mitarbeiter bekamen Input zum Thema „Mentoring – Einführung und grundlegende Konzepte“ und Onboarding – Warum ist eine gelungene Einarbeitung wichtig?“. Beim FAB e.V. wurde dieser Tag genutzt um den Grundstein für ein Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter zu legen. Bei der AWO Auerbach/V. wurden an diesem Tag die Mitarbeiter für die Bedeutung einer gelungenen Einarbeitung von neuen Mitarbeitern sensibilisiert und die Ergebnisse dieses Tages gehen in die Überarbeitung des bestehenden Einarbeitungskonzeptes mit ein.

Einen ausführlichen Bericht zu unseren Ergebnissen in diesem Arbeitspaket, finden Sie in unserem, im März 2018 erscheinenden, Leitfaden zum Verbundprojekt be/pe/so.

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