Abschlussarbeit an der TU Chemnitz zur Bedarfsanalyse und Berufswegen aus Mitarbeitersicht

Elisabeth Sperber untersucht in ihrer Abschlussarbeit Berufswege und Kompetenzentwicklungsbedarfe in der Sozialwirtschaft

Im Sommer 2016 schloss eine studentische Mitarbeiterin im Projekt Elisabeth Sperber (TU Chemnitz) ihre Bachelor-Arbeit ab. Der Titel der Arbeit ist: „Und was sagen die Mitarbeitenden dazu? – Qualitative Analyse des Kompetenzentwicklungsbedarfs von Arbeitskräften in der Sozialwirtschaft“. Frau Sperber analysierte sog. Fokusgruppen, die im Rahmen des Projekts beim Praxispartner FAB e.V. durchgeführt wurden. In solchen Fokusgruppen werden Verhaltensweisen gesammelt, die zu einem gesunden und motivierten Berufsleben in der Sozialwirtschaft beitragen. Zusätzlich bietet die Arbeit einen Einblick in die vielfältigen Berufswege der Beschäftigten. Mit Ihrer Forschungsarbeit leistet Frau Sperber einen zentralen Beitrag zur Erforschung der Sozialwirtschaft in Sachsen. Durch ihren Beitrag ist es möglich, Kompetenzmodelle speziell für die Sozialwirtschaft aus Mitarbeitersicht abzuleiten. Zusätzlich werden somit die Besonderheiten der Berufswege der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter transparent veranschaulicht. Wir bedanken uns für Frau Sperbers Engagement!

Zurück