Bedarfsanalyse aus Unternehmenssicht gestartet
Mit großem Elan und reger Beteiligung haben Führungskräfte der beteiligten Praxispartner in mehreren Workshops den Bedarf für künftige Personalentwicklung herausgearbeitet.
Geleitet durch André Körner von der TU Chemnitz beantworteten die Teilnehmer die Frage: "Was hält unsere Mitarbeiter_innen lange gesund und motiviert im Job?“ Mit Hilfe der 'Methode der erfolgskritischen Elemente' skizzierten die Führungskräfte dabei gelungene und weniger gute Situationen verschiedener Arbeitssituationen. Durch die Methode entstand ein verhaltensnahes und praxistaugliches Kompetenzmodell für die kommenden Maßnahmen zur Komeptenzentwicklung. Führungskräfte und Mitarbeiter kommen im Ergebnis dessen in den Genuss von bedarfsgerechten Trainings. Die TU Chemnitz wird die Ergebnisse aus den Workshops weiter aufbereiten und qualitativ auswerten. Die daraus abgeleiteten Ergebnisse münden abschließend im Zusammenhang mit weiteren Forschungsergebnissen in einen bundesweiten Leitfaden. So entsteht für die Sozialwirtschaft insgesamt eine Blaupause für gelungene Personalentwicklung.